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Auf dieser Seite bündeln wir die häufigsten Fragen rund um Urlaub und Tagesausflüge in der Lüneburger Heide – von der besten Reisezeit und der Heideblüte über Wandern und Radfahren bis zu Anreise, Sehenswürdigkeiten, Familien-Tipps, Barrierefreiheit und Unterkünfte.
Schnelle Antworten (Top-Fragen)
Wann blüht die Lüneburger Heide?
Die Lüneburger Heide blüht in der Regel von Anfang August bis Anfang September, wobei der Höhepunkt der Heideblüte meist in der letzten Augustwoche erreicht wird. (Faustformel der Heideblüte: 08.08.-09-09.) In dieser Zeit färben sich die weiten Heideflächen in kräftigem Lila und ziehen viele Besucher an. Der genaue Beginn und Verlauf der Blüte hängt jedoch von Wetter und Niederschlag ab. Besonders sehenswert sind Gebiete wie der Wilseder Berg und der Totengrund. Aktuelle Informationen über den Stand der Heideblüte liefert das Heideblüten-Barometer, das regelmäßig aktualisiert wird.→ Heideblüten-Barometer
Wo blüht die Lüneburger Heide am schönsten?
Das Heideblütenbarometer zeigt jedes Jahr die schönsten blühenden Flächen der Lüneburger Heide und informiert, wo und wann die Heide gerade am intensivsten blüht.→ Heideblüten-Barometer
Was kann man in der Lüneburger Heide machen?
Die Lüneburger Heide ist ein Natur und Freizeitparadies mit 18 Freizeitparks, zahllosen Naturerlebnissen, Wander und Radrouten sowie historischen Städten. Urlauber können auf dem 223 km langen Heidschnuckenweg oder auf mehr als 60 Tageswanderwegen wandern, Radfahren auf einem dichten Netz ausgeschilderter Radwege, Kutschfahrten und Reitausflüge unternehmen oder Kanutouren auf der Örtze und anderen Heideflüssen machen. Das Naturerlebnis reicht von unendlich weiten lila Heideflächen, stillen Mooren wie dem Pietzmoor, Wacholderwäldern, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten , wie die Fachwerkstädte Lüneburg und Celle.→ 33 Top Sehenswürdigkeiten
Wo kann man in der Lüneburger Heide wandern?
Mehr als 60 ausgeschilderte Tageswanderwege zwischen 3 und 25 Kilometern führen durch das Heidegebiet, viele davon als Rundwege ohne große Steigungen. Das Highlight ist der 223 km lange Heidschnuckenweg, der in 13 Etappen von Hamburg Fischbek bis Celle verläuft und über sanfte Hügel, Heideflächen und den 169 m hohen Wilseder Berg führt. Beliebte Rundtouren sind die neuen Heideschleifen, die die schönsten Spots des Heidschnuckenweges auf Rundwanderwegen erkunden.→ Die 10 beliebtesten Wanderwege
Welche Hotels gibt es in der Lüneburger Heide?
Die Region bietet eine große Auswahl an Hotels, vom urigen Landhotel bis zum Wellness Resort. Beispiele für wanderfreundliche Standort Hotels in der Nordheide sind das Landhotel Haverbeckhof direkt im Naturpark, das Hotel Hof Tütsberg mitten im Naturschutzgebiet und der Stimbekhof. In der Südheide empfehlen sich das historische Ludwig Harms Haus in Hermannsburg, Niemeyers Romantik Posthotel im Heidedorf Müden (Örtze) und das Hotel im Wiesengrund in Weesen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Wellness und Familienhotels sowie romantische Fachwerkhotels in Städten wie Lüneburg und Celle.→ Die 12 besten Hotels mit 100% Weiterempfehlungsrate
Wie kann man die Lüneburger Heide ohne Auto erkunden?
Von Anfang Juli bis Anfang Oktober fährt der kostenfreie Heide Shuttle mit sechs Ringbuslinien von rund 100 Haltestellen zu den schönsten Orten im Naturpark Lüneburger Heide; alle Busse führen Fahrradanhänger mit. In der Südheide bringt der Südheide Shuttle Besucher vom Bahnhof Unterlüß zwischen dem 9. August und 29. September an Wochenenden zu Heideflächen wie Wietzer Berg, Misselhorner Heide und Müden (Örtze). Zusätzlich verbinden Regionalzüge (Metronom, erixx und Heidebahn) die Städte Hamburg, Hannover oder Uelzen mit Stationen wie Buchholz i.d. Nordheide, Schneverdingen, Soltau, Unterlüß und Celle, so dass Wanderer und Radfahrer bequem ohne Auto anreisen können.→ Heide Shuttle – kostenloser Bus
Was sollte man in der Lüneburger Heide gesehen haben?
Zu den Highlights gehören der 169 m hohe Wilseder Berg mit weitem Panoramablick, das Pietzmoor mit seinem 8.000 Jahre alten Hochmoor auf Holzstegen, der mystische Totengrund, der romantische Büsenbachtal, der Heidegarten Schneverdingen mit 200 Heidesorten und das autofrei Wilsede im Naturschutzgebiet . Weitere sehenswerte Orte sind das Heidemuseum "Dat ole Huus" und das Heidschnuckenstall in Wilsede, das Künstlerensemble Iserhatsche in Bispingen, der Hundertwasser‑Bahnhof Uelzen, der Oldendorf Totenstatt in Amelinghausen und die lebhaften Altstädte von Lüneburg und Celle.→ 33 Top Sehenswürdigkeiten
Reiseplanung & Anreise
Was ist die Lüneburger Heide und wo liegt sie in Deutschland?
Die Lüneburger Heide ist eine historische Kulturlandschaft in Niedersachsen; sie liegt zwischen Hamburg im Norden, Bremen im Westen und Hannover im Süden und erstreckt sich über die Landkreise Harburg, Heidekreis, Celle, Lüneburg und Uelzen. Sie besteht aus zwei großen Naturparks – dem Naturpark Lüneburger Heide im Norden und dem Naturpark Südheide im Süden – und umfasst Heideflächen, Wälder, Moore, Flüsse und malerische Dörfer.
→ Entdecken Sie die Lüneburger Heide
Wie groß ist die Lüneburger Heide?
Der Naturpark Lüneburger Heide umfasst 107.000 Hektar, davon stehen 23.440 Hektar als Naturschutzgebiet unter striktem Schutz. Der Naturpark Südheide ist rund 480 Quadratkilometer (48.000 Hektar) groß. Zusammen bilden sie das größte zusammenhängende Heidegebiet Mitteleuropas.→ Portrait der Lüneburger Heide
Welche Städte liegen in der Lüneburger Heide oder in der Nähe von Lüneburg?
Innerhalb der Heide liegen Städte wie Schneverdingen, Soltau, Walsrode, Munster, Hermannsburg, Müden (Örtze) und Bergen, während größere historische Städte wie Lüneburg und Celle am Rand des Gebiets liegen. In der Nähe von Lüneburg finden sich auch Amelinghausen, Bad Bevensen und Bispingen.→ Sehenswerte Städte
Wo liegt die typische Lüneburger Heide auf der Deutschlandkarte?
Die typische Heide mit großen lila Blütenfeldern liegt im nördlichen Teil der Region, zwischen den Orten Schneverdingen, Bispingen und Undeloh im Kreis Harburg sowie rund um den Wilseder Berg im Landkreis Heidekreis. Geografisch gesehen befindet sich diese Zone südlich von Hamburg, nördlich von Soltau und östlich von Buchholz i.d. Nordheide und erstreckt sich bis an die Stadtgrenze von Lüneburg.→ Lila Wunder: Heideblüte verzaubert
Wie plane ich einen Urlaub in der Lüneburger Heide?
Die Planung beginnt mit der Wahl der Region: Die Nordheide rund um Wilseder Berg ist berühmt für spektakuläre Heideblüte, während die Südheide um Müden (Örtze) mit Wacholderwäldern, Mooren und ruhigen Dörfern lockt. Prüfen Sie Ihre Reisezeit – die Heideblüte liegt zwischen Anfang August und Mitte September, doch Frühling, Herbst und Winter bieten ebenfalls besondere Naturerlebnisse. Wählen Sie eine Unterkunft aus Hotels, Ferienwohnungen, Bauernhöfen oder Campingplätzen und buchen Sie frühzeitig; die Webseite bietet eine Unterkunftssuche für über 100 Orte.Planen Sie Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Freizeitparks oder kulturelle Ausflüge.→ Unterkünfte
Anreise per Auto, Bahn & ÖPNV
Wie komme ich von Lüneburg in die Lüneburger Heide?
Lüneburg liegt am östlichen Rand der Heide, daher ist die Anreise kurz: Mit dem Auto erreicht man die Heideflächen bei Undeloh, Salzhausen oder Amelinghausen in etwa 20 Minuten über die B 209 und Landstraßen. Per Bahn fährt der Metronom von Lüneburg nach Schneverdingen oder Soltau; dort besteht Anschluss an den Heide Shuttle, der in den Sommermonaten die Heideflächen anfährt.→ Anreise in die Lüneburger Heide
Wie weit ist die Lüneburger Heide von Lüneburg, Hamburg oder Hannover entfernt?
Die Nordheide beginnt unmittelbar südlich von Hamburg und ist von der Hansestadt über die A 7 in etwa 25 Minuten erreichbar. Von Hannover erreicht man die Südheide bei Celle über die A 7 in rund 20 Minuten. Lüneburg liegt direkt am Ostrand der Heide; von dort sind es nur wenige Kilometer bis zu den ersten Heideflächen.→ Anreise in die Lüneburger Heide
Beste Reisezeit & Heideblüte
Wann ist die Heideblüte in der Lüneburger Heide am schönsten?
Die intensivste Blüte der Besenheide liegt meist zwischen der dritten August und der ersten Septemberwoche, wenn Millionen Blüten ein durchgehendes lila Meer bilden. Die Heideblüte beginnt meist Anfang August und reicht bis weit in den Septmeber; die Intensität der Heideblüte variiert je nach Witterung von Fläche zur Fläche und auch in der Zeit, daher hilft das tagesaktuelle Heideblüten Barometer bei der Planung.→ Heideblütenbarometer
Wann ist die beste Zeit, die Lüneburger Heide zu besuchen?
Die beste Reisezeit hängt vom gewünschten Erlebnis ab: Für die lila Heideblüte empfiehlt sich der Zeitraum Anfang August bis Mitte September. Der Frühling lockt mit frischem Grün, gelben Ginsterblüten und blauen Fröschen im Pietzmoor; der Sommer bietet warme Tage zum Radfahren, Wandern, Baden und die zahlreichen Freizeitparks. Im Herbst färben sich die Wälder bunt, Pilze wachsen zahlreich und die Hirschbrunft und der Vogelzug lockt. Der Winter verwandelt Moor, Wacholderwald und Heide in eine stille Schneelandschaft mit besonderen Wandererlebnissen.→ Sommer in der Lüneburger Heide
Wandern & Radfahren
Wo kann man in der Lüneburger Heide wandern?
In der Lüneburger Heide wandert man ideal auf den Heideschleifen (Rundwege über die schönsten Abschnitte des Heidschnuckenwegs), auf dem Fernwanderweg Heidschnuckenweg selbst, sowie auf den vielen Rundwanderwegen der Region.Die Heideschleifen sind 12 klar ausgeschilderte Rundtouren (ca. 1,4–20,9 km). Beispiele: Wilseder Berg (14,9 km), Pietzmoor (6,3 km), Büsenbachtal (13,4 km); auch kurz/barrierefrei: Angelbecksteich (1,4 km), Haverbeeke (3,6 km).
→ Die 10 beliebtesten Wanderwege
→ Heideschleifen-Rundwanderwege
Welche Fahrradrouten gibt es in der Lüneburger Heide?
In der Lüneburger Heide gibt es zahlreiche gut ausgebaute Fahrradrouten, die durch flache Landschaften, Heideflächen und historische Orte führen. Besonders beliebt sind der Aller-Radweg im Süden, die Ilmenau-Radroute im Osten sowie Rundtouren durch die blühende Heidelandschaft.Radfahrer können zwischen Tagestouren, Halbtagesrouten oder mehrtägigen Reisen wählen. Wer es abwechslungsreich mag, plant eine Sternradtour mit wechselnden Startpunkten. Die Region bietet viele ausgeschilderte Wege und GPX-Daten zur digitalen Navigation.
→ Radtouren in der Lüneburger Heide
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in der Lüneburger Heide?
Die Vielfalt reicht von Naturwundern wie dem Wilseder Berg, Totengrund, Steingrund, Büsenbachtal, Pietzmoor, Wacholderwald Schmarbeck und Ellerndorfer Wacholderheide bis zu kulturellen Orten wie dem Heidemuseum "Dat ole Huus" und dem Heidschnuckstall in Wilsede. Weitere Highlights sind das Heide Kastell Iserhatsche in Bispingen, der Hundertwasser Bahnhof Uelzen, das Oldendorfer Totenstatt, das Designer Outlet Soltau und die Altstädte von Lüneburg und Celle.→ 33 Top Sehenswürdigkeiten
Familien, Barrierefreiheit & Hunde
Was kann man in der Lüneburger Heide mit Kindern unternehmen?
Familien können in der Heide aus 18 Freizeitparks wählen, darunter der Heide Park Resort in Soltau, der Serengeti Park Hodenhagen, der Weltvogelpark Walsrode, die Wildparks in Lüneburger Heide, Schwarze Berge und Müden sowie die Barfußpark Erlebniswelt in Egestorf. Outdoor Erlebnisse wie kinderfreundliche Wanderungen und der Barfußpark sorgen für Naturabenteuer, und bei schlechtem Wetter bieten Indoor Attraktionen wie Snow World Bispingen, das verrückte Haus, der Trampolin Park und das Ralf Schumacher Kartcenter Unterhaltung. Schwimmbäder und Thermen wie Soltau Therme, Jod Sole Therme Bad Bevensen und Salü Salztherme Lüneburg ergänzen das Programm.→ Heide mit Kindern – 24 Ausflugsziele
Welche barrierefreien Erlebnisse gibt es in der Lüneburger Heide (für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen)?
Die Initiative "Reisen für Alle" listet zertifizierte barrierefreie Hotels wie das Parkhotel Bad Bevensen, Best Western Castanea Resort, Ringhotel Sellhorn und zahlreiche barrierefreie Ferienwohnungen, Campingplätze und Museen. Barrierefreie Wanderwege sind die Heideschleife Haverbeeke in Bispingen, Abschnitte des Fluss Wald Erlebnispfades in Müden (Örtze), sowie der barrierefreie Weg am Angelbecksteich. Freizeitangebote wie der Wildpark Schwarze Berge, der Baumwipfelpfad "Heide Himmel" sowie das Museum Lüneburg und das Deutsche Salzmuseum verfügen über barrierefreie Zugänge. Der Südheide Shuttle ist barrierefrei ausgerüstet und ermöglicht auch Gästen mit Rollstuhl den Zugang zu den Heideflächen.→ Barrierefrei in der Lüneburger Heide
Was kann man in der Lüneburger Heide mit Hund machen?
Mit ihren weiten Heideflächen, Wäldern, Mooren und Flusslandschaften ist die Lüneburger Heide ideal für Urlaub mit Hund. Wanderwege bieten weiche Waldböden und sandige Pfade für ausgedehnte Spaziergänge und ausgewiesene Hundewiesen sorgen für Auslauf. Hundefreundliche Hotels, Ferienhäuser, Campingplätze und Bauernhöfe stehen in vielen Orten bereit und im Winter bieten klare Luft und leere Wege besondere Urlaubserlebnisse. Während der Brut und Setzzeit vom 1. April bis 15. Juli besteht Leinenpflicht; Im Naturschutzgebiet besteht die Leinenpflicht das ganze Jahr.→ Urlaub mit Hund
Unterkünfte
Wo kann man in der Lüneburger Heide campen oder mit dem Wohnmobil übernachten?
Die Lüneburger Heide zählt zu den größten Campingregionen Deutschlands; Campingplätze wie "Auf dem Simpel" bei Soltau, "Zum Oertzewinkel" bei Munster, "Uhlenköper Camp" bei Uelzen und der Wildpark Camping Schwarze Berge heißen Gäste willkommen. Wohnmobilstellplätze finden sich an vielen Bauernhöfen und Freizeitparks, sowie auch direkt an den Heideflächen, z.B. in Oberhaverbeck.→ Kleine Campingplätze der Lüneburger Heide
Wo kann man Urlaub auf dem Bauernhof in der Lüneburger Heide machen?
Zahlreiche aktive Bauernhöfe bieten Ferienwohnungen und Zimmer, zum Beispiel der Hof Drewes bei Hermannsburg, der Ferienhof Fegebank in Grethem, der Ferienhof Tödter in Schneverdingen und Hof Bockelmann nahe Bispingen; hier wohnen Gäste mitten im Grünen und können Tiere wie Ponys, Hasen, Ziegen und Kühe erleben. Viele Höfe liegen direkt am Naturschutzgebiet und eignen sich als Ausgangspunkt zum Wandern, Radfahren und Reiten.→ Urlaub auf dem Bauernhof
Welche Orte eignen sich besonders für Familienurlaub in der Lüneburger Heide?
Soltau bietet den Heide Park Resort und das Spielmuseum; Bispingen hat Snow World, das verrückte Haus und den Trampolin Park; Hodenhagen lockt mit dem Serengeti Park; Müden (Örtze) verfügt über einen Wildpark und kinderfreundliche Wanderwege. Auch Center Parcs Bispinger Heide mit Aquamundo Spaßbad und Ferienhäusern sowie Bauernhöfe rund um Hermannsburg und Schneverdingen sind beliebte Standorte.→ Heide mit Kindern – 24 Ausflugsziele
Veranstaltungen & Saisonales
Was kann man in der Lüneburger Heide bei Regen machen?
Ein Schietwetter Programm aus Indoor Aktivitäten hilft durch Regentage: Familien können ganzjährig die Snow World Bispingen, das verrückte Haus, den Trampolinpark, das Battle Kart oder Ralf Schumacher Kartcenter besuchen. Museen wie das Deutsche Salzmuseum in Lüneburg, das Residenzmuseum im Schloss Celle, das 24 Stunden Kunstmuseum Celle, das Kloster Ebstorf mit der größten mittelalterlichen Weltkarte und der Hundertwasser Bahnhof in Uelzen bieten Kultur unter Dach. Schwimmbäder wie Soltau Therme, Jod Sole Therme Bad Bevensen, Salü Salztherme Lüneburg oder das Erlebnisbad Heidjers Wohl in Schneverdingen sorgen für wetterunabhängigen Spaß.→ Schietwetter Programm: Ausflugsziele bei Regen
Was ist das Besondere an der Lüneburger Heide ohne Blüte?
Außerhalb der Blütezeit ist die Heide faszinierend: Im Frühjahr färben Ginster und Birken die Landschaft gelb und grün, im Herbst lockt der Vogelzug, Pilze und bunte Wälder; im Winter verwandeln Frost und Schnee Moor, Wacholderwald und Heide in ein stilles Märchen. Der Heidegarten Schneverdingen zeigt rund 200 Heidesorten, die das ganze Jahr über blühen – hier findet man sogar im Winter farbige Pflanzen. Moorwanderungen im Pietzmoor und Spaziergänge im Wacholderwald Schmarbeck sind zu jeder Jahreszeit lohnend, und die klare Luft sowie die Ruhe machen Herbst und Winterurlaub zu einem besonderen Erlebnis. Außerhalb der Heideblüte ist die Lüneburger Heide ein ruhiger Rückzugsort für Urlauber, die Stille suchen. → WINTER HEIDE, das Online Magazin
