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Kultur hat auch Humor. So zum Beispiel lässt sich folgendes Gedicht von Goethe, der sogenannten Busenklingel in der Lüneburger Altstadt zuordnen.

Die Teufelsbrücke in Lüneburg hört sich schaurig an, liegt aber in einer wunderbaren Landschaft.

Von der ursprünglichen Lüneburger Stadtbefestigung ist nur noch ein kleiner Teil erhalten.

Schutzhütte und Rastplatz mit Tisch, Bänken und Fahrradabstellbügeln am Treidelpfad in Lüneburg

Das „Tor zur Unterwelt“ ist ein bekanntes Wahrzeichen des Lüneburger Senkungsgebietes.

Stromkästen müssen nicht hässlich sein, das beweist ein Projekt aus der Hansestadt Lüneburg.

Highlight direkt am Heidschnuckenweg – In der Museumsstellmacherei mit Café, begeben Sie sich auf die Spuren der Handwerkerfamilie Peters um 1930. Alle Maschinen in der historischen Werkstatt sind noch voll funktionstüchtig – Sie erleben die alte Technik des Stellmacherhandwerks hautnah.

Lüneburg ist reich geworden mit dem Abbau von Salz. Die Saline liegt unter der Stadt und reicht bis knapp unter die Erdoberfläche. Doch der Reichtum hat seinen Preis, die Stadt sinkt.

Aktuelle Öffnungszeiten und Informationen findt ihr auf unserer Homepage.

Spielen wie früher! In der Dauerausstellung „Spielwelten“ präsentiert das Freilichtmuseum am Kiekeberg seine umfangreiche Spielzeugsammlung. Als einzige Ausstellung in Deutschland legt „Spielwelten“ einen Schwerpunkt auf die rasanten Entwicklungen in der Spielzeugkultur zwischen 1950 und 1980. Mehr…