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5 Besonderheiten in Lüneburg, die Du wissen musst

Geheimtipps für Urlauber in Lüneburg

Lüneburg
©Martiem Fotografie, Markus Tiemann Lueneburg
Rathaus in Lüneburg
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Die alte Kanzlei im Lüneburger Rathaus
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Senkungsgebiet Lüneburg
©Ulrich von dem Bruch / Lüneburg
Lüneburg Reitende Diener Strasse
©Lüneburg Marketing GmbH
Der Henker von Lüneburg
Die Geschichte der Hansestadt Lüneburg ist lang und so gibt es auch viele Besonderheiten und Geheimtipps zu erzählen. Bei einem Besuch in Lüneburg kann man sie erleben.

Sind es nicht die wunderbaren Geschichten, die einen Aufenthalt in Lüneburg würzen und die man gerne später weiter erzählt? Bei einer Stadtführung erfahren Sie unheimlich viel davon, aber auch ohne können wir Ihnen einige Geheimtipps zu Lüneburg geben. Nicht alle diese Informationen sieht man auf den ersten Blick, das macht es ja so interessant.


Schweineknochen im Rathaus

Im Rathaus Lüneburg hängt in der alt ehrwürdigen Kanzlei ein Schweineknochen an der Decke. Er soll sehr viel mit dem Reichtum der Stadt und dem Salz zu tun haben. Denn das Salz hat Lüneburg reich gemacht. Lies hier die ganze Geschichte vom Schweineknochen im Rathaus Lüneburg
 

Reitende Diener Straße, Reihenhäuser des 16. Jahrhunderts

Die Zeiten waren unsicher im 16. Jahrhundert und der Rat der Stadt brauchte eine Wachmannschaft, die so genannten Reitenden Diener. Für diese wurden die ersten Reihenhäuser der Stadt Lüneburg gebaut, die übrigens heute noch vorhanden sind und von der Stadtverwaltung genutzt werden.
Lies hier die ganze Geschichte der Reitenden Diener

Im Senkungsgebiet kippen die Häuser

Das Salz, das die Stadt so reich gemacht hat und von dem sie bis heute profitiert, hat auch eklatante Nachteile. Das Gebiet über dem riesigen Salzstock in der Altstadt sinkt nämlich massiv ab, fast alle Häuser sind schief. Viele mussten schon abgerissen werden. Lies hier alles über das Senkungsgebiet Lüneburg.

Arme Würstchen gab es bei der Hinrichtung

Hinrichtungen in Lüneburg waren im Mittelalter fast Volksfeste. Jeder Bürger musste einmal im Jahr an einer Hinrichtung teilnehmen, das diente der Abschreckung. Aufgrund des Volksfestcharakters wurde bald auch ein Imbiss angeboten. Minderwertige Würstchen mit schlechtem Fleisch machten die Runde. Schon bald wurden sie „arme Würstchen“ genannt, ein Begriff, der sich bis heute gehalten hat. Mach eine Stadtführung mit dem Henker von Lüneburg, um mehr zu erfahren.

Das Schloss steht auf der Schattenseite

Am Lüneburger Marktplatz steht das Schloss, das Herzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg 1695 erbaut hat. Heute beherbergt es das Landgericht. An seiner Lage erkennt man das Verhältnis zwischen dem Lüneburger Rat und dem Herzog: Das Schloss steht auf der Schattenseite.
Lies hier alles über das Schloss Lüneburg