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Bröckel: St. Marien-Kirche

Bröckel
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Marien-Kirche Bröckel
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Altar
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Erntedankfest
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Geschmückter Altar
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Marienkirche
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Blüten vor der Kirche
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Aussenansicht
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Kirche im Herbst
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Rückansicht-Marienkirche in Bröckel
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Seitenansicht der Marienkirche in Bröckel
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Seitenansicht der Marienkirche in Bröckel
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Marienkirche in Bröckel bei Nacht
Die St. Marien-Kirche befindet sich am Anfang der Bahnhofsstraße in Bröckel. Sie gehörte bis zur Selbständigkeit der Gemeinde Bröckel im Jahre 1215 der Kirchengemeinde Wienhausen an. Ein kleines Highligt der Kirche ist das Bild "die Bergpredigt", die vom Wienhäuser Maler Herbert Blasek entworfen wurde. Das Kirchengebäude gehört zu einer parkähnlichen Anlage, in der außerdem das denkmalgeschützte Küsterhaus, Pfarrhaus und Pfarrscheune liegen.

ST. MARIEN-KIRCHE


Die St. Marien-Kirche befindet sich am Anfang der Bahnhofsstraße in Bröckel. Sie gehörte bis zur Selbständigkeit der Gemeinde Bröckel im Jahre 1215 der Kirchengemeinde Wienhausen an.


DAS KIRCHENGEBÄUDE

Der Chorraum ist der älteste Teil der Kirche und wurde vor 1215 im romanischen Stil erbaut. Die Rundbögen sind hier noch deutlich erkennbar. Das komplette Kirchenschiff wurde im 13. Jahrhundert vollendet. 2002 wurde die Orgel von Roman West erneuert. Aus romanischer Zeit und zurückführend auf die Tradition der Zistersienser stammt auch das hinter dem Altar stehende Lavabo (Reinigungsbecken) für die Abendmahlsgeräte (vasa sacra).

Ein kleines Highligt der Kirche ist das Bild "die Bergpredigt", die vom Wienhäuser Maler Herbert Blasek entworfen wurde.

Die Tradition der Zistersienser spiegelt sich auch in dem schlicht gehaltenen Dachreiter wieder. Auf Kirchtturm und Glocken wurde verzichtet. Wunderschön bemalte Fenster zieren die St. Marien-Kirche und lassen die Räume in einem freundlichen Licht erstrahlen.

Das Kirchengebäude gehört zu einer parkähnlichen Anlage, in der außerdem das denkmalgeschützte Küsterhaus, Pfarrhaus und Pfarrscheune liegen.