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Romane aus der Heide

Unterhaltsame Bücher mit heidetypischen Schauplätzen

©Lüneburger Heide GmbH / Heidi Goch-Lange
Romane aus der Heide
Die besondere Schönheit der Heide hat sich längst auch in der Belletristik herumgesprochen und ist natürlich prädestiniert als Kulisse für romantische und spannende Geschichten.


Von Heiderangern und Heidemördern
 
Heideranger und Pferdewirte im Naturschutzgebiet werden zum Love-Interest oder Lüneburger Kommissare zu Ermittlern in einem Mordfall. Eine zentrale Rolle aber spielt die Heide selbst mit ihrer unberührten Landschaft, dem einmaligen Heidschuckenweg oder der gruselig inszenierten Altstadt von Lüneburg:
 
„Heideblütenküsse“ von Silvia Konnerth
 
Gerade hat Emma ihre Scheidung hinter sich gebracht, da hat das Leben schon eine neue Herausforderung parat: Sie soll eine Pension in der Lüneburger Heide ankaufen. Eigentlich ein Klacks für die 36-jährige Maklerin, wäre da nicht ein Haken: Das Gebäude steht in Emmas Heimatort – und gehört ausgerechnet ihrer mittlerweile verhassten Jugendliebe Mark. Widerwillig reist Emma zurück nach Hause und wird mit alten Gefühlen konfrontiert. Und dann lernt sie auch noch Pferdewirt Leo kennen, zu dem sie eine besondere Verbindung spürt. Inmitten der idyllischen Heidelandschaft muss sich Emma nun die Frage stellen, was – und vor allem wer – ihr im Leben wirklich wichtig ist.
 
  • Blanvalet Taschenbuch Verlag
Taschenbuch: 416 Seiten
ISBN-13: 978-3734106538
 
„Heideglut“ von Kathrin Hanke & Claudia Kröger
 
Mitten in den Vorbereitungen für das Lüneburger Stadtfest muss Katharina von Hagemann sich mit grausigen Funden auseinandersetzen: Menschliche Körperteile werden in und um Lüneburg entdeckt. Wer treibt hier sein sadistisches Spiel? Wird in der sonst so idyllischen Hansestadt jemand qualvoll zu Tode gefoltert? Ein Zufall bringt die Kommissarin auf eine verstörende Spur und lässt sie die verworrenen Zusammenhänge hinter diesem brutalen Fall erahnen. Doch kann sie ihn auch aufklären?
 
Herausgeber:
Taschenbuch: 342 Seiten
ISBN-13:
 
 
„Honigblütentage“ von Sofie Cramer
 
Valerie steht kurz vor einem Burnout, als sie von ihrer Chefredakteurin auf Recherchereise geschickt wird. Das Thema: «Pilgern vor der eigenen Haustür – Selbstfindung pur?». Widerwillig macht sich die Journalistin auf den Heidschnuckenweg südlich von Hamburg – und hat bereits nach wenigen Tagen genug von Rückenschmerzen und geschundenen Füßen. In einer kleinen Pension am Rande des Naturschutzgebietes legt sie eine Pause ein. Die rüstige Besitzerin Annegret erkennt Valeries grundsätzliche Erschöpfung und bringt ihr mit Hilfe eines Bienenzüchters die Natur näher: Honig schleudern, Brot backen und Fliederbeersaft herstellen ... Aber Valerie ahnt, es braucht noch mehr, um zu sich selbst zu finden - und zum kleinen, großen Glück.
 
Herausgeber: Rowohlt Taschenbuch
Taschenbuch: 288 Seiten
ISBN-13: 978-3499275081


Schauplätze Lüneburger Heide

Schauplatz Stadt Lüneburg