Top Trick für Dein Porträt von Kind oder Hund

Wir schützen, was wir lieben – Wegegebot im Naturpark

So verlockend ein kurzer Abstecher in die Heidelandschaft, ein „Nur-Schnell-Mal-Rein-Und-Klick“, aber auch sein mag, jeder Schritt hinein in die Fläche ist einer zu viel und nach der Verordnung zum Naturschutzgebiet Lüneburger Heide ist das Betreten der Heideflächen nicht erlaubt.

Im Naturpark mit seinen Naturschutzgebieten gilt das Wegegebot für Wanderer, Hunde und alle Begleiter. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Beispielsweise kann die Trittbelastung den Heidepflanzen schaden und das Vorkommen seltener Pflanzen beeinträchtigen. Ebenso kann es die heimische Tierwelt in ihrer natürlichen, geschützten Umgebung stören.

Die Lösung: Dank breitem Wegenetz zum neuen Lieblings-Selfie oder Foto-Shooting

Auf das ersehnte Kinder-Porträt, oder Hunde-Porträt mit lila-leuchtendem Heidepanorama muss aber keinesfalls verzichtet werden. Das Wegenetz durch die Lüneburger Heide ist nicht nur dicht und abwechslungsreich. Sondern viele Strecken führen durch die Landschaft und vergabeln sich in Parallelwege (siehe Bild 4 und 5), sodass man sich oder das gewünschte Motiv derart inszenieren kann, dass man auf dem Foto überall blühende Heide sieht. 

Der Fotograf steht auf dem einen Weg, das Model auf dem Parallelweg. Dazwischen wächst Heide und schlau fotografiert, sieht es aus, als ob überall nur Heide wäre. Bei unseren Musterbildern sind wir genauso vorgegangen.

Auch das Fotoshooting mit Hund in der Heide gelingt so. Setzen Sie Ihren Hund auf den einen Weg und nutzen Sie den Parallelweg für ihr Hunde Porträt. Bitte denken Sie daran, dass überall im Naturschutzgebiet einen Leinenpflicht gilt.