©Partner der Lüneburger Heide GmbH

Der Heidschnuckenweg wurde 2012 zum Qualitätswanderweg vom Deutschen 
Wanderverband zertifiziert. Alle drei Jahre wird in der 
Nach-Zertifizierung die weiterhin hohe Qualität der Wege geprüft.
Damit der Heidschnuckenweg auch 2018 wieder seine Urkunde als Qualitätsweg erhält, werden Bestandserfasser ausgebildet, die mit Karte und Kriterienkatalog bewaffnet den Weg abwandern und die Wegequalität messen. Wir waren bei der Schulung dabei und wollten herausfinden, was einen attraktiven Qualitätswanderweg ausmacht.
Das Ergebnis finden Sie in unserem #HEIDE-Insider No. 12: Euer Ehren, Heidschnuckenweg, Prädikat: "quasi unverlaufbar!"
Damit der Heidschnuckenweg auch 2018 wieder seine Urkunde als Qualitätsweg erhält, werden Bestandserfasser ausgebildet, die mit Karte und Kriterienkatalog bewaffnet den Weg abwandern und die Wegequalität messen. Wir waren bei der Schulung dabei und wollten herausfinden, was einen attraktiven Qualitätswanderweg ausmacht.
Das Ergebnis finden Sie in unserem #HEIDE-Insider No. 12: Euer Ehren, Heidschnuckenweg, Prädikat: "quasi unverlaufbar!"
Aktuelles zum Heidschnuckenweg
Kein Zutritt mehr für Hunde auf Großviehkoppel bei Döhle
Zum
 Schutz der Weidetiere ist die Großviehkoppel bei Döhle am 
Pastor-Bode-Weg nicht mehr mit Hund zu betreten. Deswegen wurde der 
Heidschnuckenweg an dieser Stelle verlegt: Von Wilsede über den 
Pastor-Bode-Weg kommend links abbiegen auf den Mätzig-Weg und dann über 
die nächste Brücke Richtung Undeloh. Diese Route ist ein wenig kürzer – 
statt rund 900 m nur rund 600 m. 
