©Carola Rauch

Carola Rauch und Dagmar Ohlsen laden ein zur
Qunst – der 1. Quilt-Kunst-Ausstellung im Soltauer Heimatmuseum, Poststr. 11, 29614 Soltau,
vom 17. Februar 2026 bis 19. April 2026.
Qunst – der 1. Quilt-Kunst-Ausstellung im Soltauer Heimatmuseum, Poststr. 11, 29614 Soltau,
vom 17. Februar 2026 bis 19. April 2026.
Die Künstlerinnen präsentieren ihre handgefertigten Quilts und artverwandte textile Kunstwerke.
Quilts sind Kunstwerke aus Stoff für den Alltag.
Quilts sind Decken, die zum Kuscheln und Träumen einladen.
Quilts sind eine warme Umarmung.
Quilts sind Wärme.
Quilts sind Kunst.
Die beiden Künstlerinnen nähen bereits seit vielen Jahren. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Herstellung von Quilts.
Wer gern näht, liebt schöne Stoffe. So liegt es nah, dass Dagmar Ohlsen in Soltau seit Jahren das Woll- und Stoffgeschäft “Lana Materia” führt.
Carola Rauch brachte sich das Nähen vor vielen Jahren selbst bei und nähte während der Corona-Zeit ihren ersten Quilt. Danach gab es kein Halten mehr.
Die Künstlerinnen möchten mit Ihren Kunstwerken das Nähen und die Stoffkunst sichbar machen.
Sie sind daher herzlich dazu eingeladen traditionelle und moderne textile Kunststücke zu bestaunen und zu begreifen und sich inspirieren zu lassen, selbst aktiv zu werden.
Die Geschichte des Quilts, der “Flickendecke” oder “Patchworkdecke”, ist bereits Jahrtausende alt.
Die Ursprünge werden in Ägypten, Mesopotamien und China vermutet und die Verbreitung erfolgte vermutlich über den Orient und durch die Kreuzritter nach Europa.
Es entstand eine Handwerkskunst aus Notwendigkeit – der Notwendigkeit der Wärme.
Stoffe waren selten und kostbar, jedes Stück Stoff, das sich noch verarbeiten ließ, wurde aufbewahrt und kunstvoll zu einem neuen großen Ganzen zusammengesetzt.
Mit der Zeit entstanden in Europa unterschiedliche Techniken, die sich über europäische Einwanderer auch in die USA ausbreitete.
Dort haben Quilts heutzutage einen hohen kuturellen Stellenwert als Ausdruck von Gemeinschaft, Geschichte, Kreativität und Familie.
In Deutschland hatte das Quilten seine Blütezeit vom 11. bis zum 13. Jahrhundert und geriet während der Industriellen Revolution in Vergessenheit. Erst in den 1980er Jahren kam die Quiltkunst aus Nordamerika wieder nach Europa zurück, was 1985 in Deutschland zur Gründung der Patchwork Gilde Deutschland e. V. führte und somit auch zur weiteren Verbreitung dieser Handwerkskunst.
Quilts sind Kunstwerke aus Stoff für den Alltag.
Quilts sind Decken, die zum Kuscheln und Träumen einladen.
Quilts sind eine warme Umarmung.
Quilts sind Wärme.
Quilts sind Kunst.
Die beiden Künstlerinnen nähen bereits seit vielen Jahren. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Herstellung von Quilts.
Wer gern näht, liebt schöne Stoffe. So liegt es nah, dass Dagmar Ohlsen in Soltau seit Jahren das Woll- und Stoffgeschäft “Lana Materia” führt.
Carola Rauch brachte sich das Nähen vor vielen Jahren selbst bei und nähte während der Corona-Zeit ihren ersten Quilt. Danach gab es kein Halten mehr.
Die Künstlerinnen möchten mit Ihren Kunstwerken das Nähen und die Stoffkunst sichbar machen.
Sie sind daher herzlich dazu eingeladen traditionelle und moderne textile Kunststücke zu bestaunen und zu begreifen und sich inspirieren zu lassen, selbst aktiv zu werden.
Die Geschichte des Quilts, der “Flickendecke” oder “Patchworkdecke”, ist bereits Jahrtausende alt.
Die Ursprünge werden in Ägypten, Mesopotamien und China vermutet und die Verbreitung erfolgte vermutlich über den Orient und durch die Kreuzritter nach Europa.
Es entstand eine Handwerkskunst aus Notwendigkeit – der Notwendigkeit der Wärme.
Stoffe waren selten und kostbar, jedes Stück Stoff, das sich noch verarbeiten ließ, wurde aufbewahrt und kunstvoll zu einem neuen großen Ganzen zusammengesetzt.
Mit der Zeit entstanden in Europa unterschiedliche Techniken, die sich über europäische Einwanderer auch in die USA ausbreitete.
Dort haben Quilts heutzutage einen hohen kuturellen Stellenwert als Ausdruck von Gemeinschaft, Geschichte, Kreativität und Familie.
In Deutschland hatte das Quilten seine Blütezeit vom 11. bis zum 13. Jahrhundert und geriet während der Industriellen Revolution in Vergessenheit. Erst in den 1980er Jahren kam die Quiltkunst aus Nordamerika wieder nach Europa zurück, was 1985 in Deutschland zur Gründung der Patchwork Gilde Deutschland e. V. führte und somit auch zur weiteren Verbreitung dieser Handwerkskunst.
