©Lüneburger Heide GmbH/Dennis Karjetta
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Von Bispingen bis Wilsede mit dem Fahrrad Heide- und Waldlandschaften entdecken.
Die Radtour führt den Radwanderer von Bispingen in den Heideort Wilsede im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Dabei durchradeln Sie die schönsten Heide- und Waldlandschaften der Region.
Sie starten in Bispingen und fahren bis Borstel in der Kuhle. Hinter der Brunaubrücke geht es ein kurzes Stück bergan. Rechts der Straße lohnt ein kurzer Fußweg für einen schönen Blick ins Tal. Vor Ihnen liegen die „Borsteler Kuhlen“ mit ihren Heidehängen und uralten Wacholderbeständen. Sie fahren auf asphaltierter Straße weiter bis in den Ort Hörpel mit historischer „Zehntscheune“. Hinter der Autobahn links führt der Weg in die Hörpeler Heide, die Sie Richtung Döhle durchqueren. Weiter einem besonders schönen Weg am Radenbachtal entlang. Dort treffen Sie mit etwas Glück auf die Wilseder Roten Rinder und die Dülmener Wildpferdeherde, die dort ganzjährig draußen grasen. Durch die Heide führt der Weg Sie zur Försterei Heimbuch und weiter nach Ehrhorn. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für das Walderlebnis Ehrhorn. Diese ehemalige Hof stelle wurde von der Forstverwaltung umgestaltet und hergerichtet. In Niederhaverbeck angekommen, fahren Sie weiter Richtung Wilsede, auch ein Abstecher zum Wilseder Berg, dem höchsten Punkt der Lüneburger Heide, kann gemacht werden. Hier laden „Dat ole Huus“ und der Emhoff zur Besichtigung ein. Nachdem Sie sich in Wilsede umgesehen haben, fahren Sie über den Steingrundweg in Richtung Behringen. Auf dem Rückweg nach Bispingen lohnt sich ein Abstecher zu den Freizeiteinrichtungen am Bispinger Horstfeld.
Parkplätze: Rathaus Bispingen/Schützenplatz Bispingen
Einkehrmöglichkeiten in: Bispingen, Hörpel, Behringen, Wilsede, Barrl, Niederhaverbeck, Döhle, Undeloh und Hörpel
Sehenswertes: Radenbachtal, Heide Erlebniszentrum Undeloh, Wilsede, Steingrund, Wilseder Berg
Sie starten in Bispingen und fahren bis Borstel in der Kuhle. Hinter der Brunaubrücke geht es ein kurzes Stück bergan. Rechts der Straße lohnt ein kurzer Fußweg für einen schönen Blick ins Tal. Vor Ihnen liegen die „Borsteler Kuhlen“ mit ihren Heidehängen und uralten Wacholderbeständen. Sie fahren auf asphaltierter Straße weiter bis in den Ort Hörpel mit historischer „Zehntscheune“. Hinter der Autobahn links führt der Weg in die Hörpeler Heide, die Sie Richtung Döhle durchqueren. Weiter einem besonders schönen Weg am Radenbachtal entlang. Dort treffen Sie mit etwas Glück auf die Wilseder Roten Rinder und die Dülmener Wildpferdeherde, die dort ganzjährig draußen grasen. Durch die Heide führt der Weg Sie zur Försterei Heimbuch und weiter nach Ehrhorn. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für das Walderlebnis Ehrhorn. Diese ehemalige Hof stelle wurde von der Forstverwaltung umgestaltet und hergerichtet. In Niederhaverbeck angekommen, fahren Sie weiter Richtung Wilsede, auch ein Abstecher zum Wilseder Berg, dem höchsten Punkt der Lüneburger Heide, kann gemacht werden. Hier laden „Dat ole Huus“ und der Emhoff zur Besichtigung ein. Nachdem Sie sich in Wilsede umgesehen haben, fahren Sie über den Steingrundweg in Richtung Behringen. Auf dem Rückweg nach Bispingen lohnt sich ein Abstecher zu den Freizeiteinrichtungen am Bispinger Horstfeld.
Parkplätze: Rathaus Bispingen/Schützenplatz Bispingen
Einkehrmöglichkeiten in: Bispingen, Hörpel, Behringen, Wilsede, Barrl, Niederhaverbeck, Döhle, Undeloh und Hörpel
Sehenswertes: Radenbachtal, Heide Erlebniszentrum Undeloh, Wilsede, Steingrund, Wilseder Berg