©Partner der Lüneburger Heide GmbH

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche, ulrich von dem bruch

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche, ulrich von dem bruch

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche, ulrich von dem bruch

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche, ulrich von dem bruch

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Lüneburger Heide GmbH/Ulrich Fritsche

©Partner der Lüneburger Heide GmbH

©Partner der Lüneburger Heide GmbH

Das Salinenmuseum Sülze bei Bergen in der südlichen Lüneburger Heide gibt einen Einblick in die Geschichte des Salzabbaus.
Salinenmuseum: Eine Zeitreise zum weißen Gold
Das im Jahr 2012 eröffnete kleine Salinenmuseum zeigt anhand von Bild- und Schrifttafeln die Salzgewinnung in und um Sülze.Die Saline in Sülze prägt die Region seit dem Jahr 1379, als sie erstmals urkundlich erwähnt wurde. Tauchen Sie ein in das kulturelle Erbe des Dorfes und seiner Nachbarschaft – dort, wo das Salz einst mit Schweiß und Leidenschaft gewonnen wurde.
Originalgetreue Modelle
Direkt vor dem Museum stehen Nachbildungen historischer Salinenanlagen, die Ihnen einen lebendigen Einblick in frühere Arbeitsweisen des Salzabbaus schenken.Kilometerlange Holzröhre dienten zum Transport der Sole zu den Siedestellen. Da sich das benötigte Brennmaterial, der Torf zum Erhitzen der Sole in den Siedepfannen immer wieder erschöpfte, wurden die Siedestellen mehrfach verlegt. Es entstand die Saline auf Wanderschaft. Der Salinenbetrieb wurde schließlich 1862 eingestellt, da er sich als nicht mehr rentabel erwies.