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Walsrode: Waldgebiet Eckernworth

Walsrode
Eckernworth
©Markus Tiemann
Eckernworth1
©Markus Tiemann
Eckernworth Brücke

Als "Grüne Lunge" der Stadt wird das etwa 50 ha große Waldgebiet Eckernworth westlich des Stadtzentrums bezeichnet, das schon um 1600 vom Celler Hofmedicus Dr. Johann Mellinger in seinem "Ämteratlas des Fürstentums Lüneburg" erwähnt wurde.

Dieses Naherholungsgebiet im Fuldetal mit zum Teil 300 Jahre alten Eichen und Buchen, mit Wanderwegen und Spielplätzen, mit den Ruheplätzen und der Teichlandschaft mit einer Heidschnuckenherde ist heutzutage ein beliebtes Ausflugsziel.


Oft wohnte der Heidedichter Hermann Löns (1866 - 1914) in der "Waldwirtschaft". Für ihn zählte die Eckernworth zu den besonderen Plätzen. Auf drei ausgeschilderten Spaziergängen kann man heute unter anderem den Jungbrunnen, das Bohlenbachtal, die Mond- und Sonnenscheinbrücke sowie die Pastorenruh im Wald genießen.

Von der Hermann-Löns-Ecke aus hat man einen wunderbaren Blick auf den Schwanenteich.