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Heinrich-Heine-Haus

Lüneburg
©Ulrich von dem Bruch / Lüneburg
Heinrich Heine Haus Lüneburg
©EXC Media Paul Vogt
Heinrich-Heine-Haus_Fassade_©-EXC Media Paul Vogt
©Ulrich von dem Bruch / Lüneburger Heide GmbH
Heinrich Heine Haus Lüneburg mit Weihnachtslichtern
©Ulrich von dem Bruch / Lüneburger Heide GmbH
Heinrich Heine Haus Lüneburg
©Ulrich von dem Bruch / Lüneburg
Heinrich Heine Haus Lüneburg
Das Heinrich-Heine-Haus in Lüneburg finden Sie gleich rechts neben dem Rathaus.

Im Obergeschoss des Patrizierhauses aus dem Jahr 1565 lebten von 1822 bis 1826 die Eltern des Dichters Heinrich Heine.

Heinrich Heine besuchte seine Eltern hier oft, auch wenn er Lüneburg die "Residenz der Langeweile" nannte. Er war zu der Zeit 26 Jahre alt und studierte im pulsierenden Berlin.

So ganz ohne Anregung kann Lüneburg jedoch schon damals nicht gewesen sein, da er hier diverse Gedichte verfasste. Er schrieb hier seine romantischen Lieder, die 1827 in seinem Buch "Le Grande" erschienen.

Von 1986 bis 1993 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten am Heinrich Heine Haus vorgenommen und Wand- und Deckenbemalungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert freigelegt, die einen Besuch des Hauses lohnen.

Heute beherbergt das Heinrich Heine Haus das Trauzimmer des Standesamtes Lüneburg und das Literaturbüro. Auch für Lesungen und Konzerte werden die Räumlichkeiten genutzt.

Im Sommer ist die Aussenfassade des Heinrich Heine Hauses herrlich bewachsen und ein Foto wert.