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Salzhausen: Haus des Gastes

Salzhausen
©MARKUS TIEMANN, MARKUS TIEMANN LUENEBURG
HdG
Wintergarten Haus des Gastes
Das "Haus des Gastes" in Salzhausen ist eine Villa, die von einem parkähnlichen, bäuerlichen Garten umgeben ist. Dieser Garten steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Man hat die Möglichkeit zu boulen, Schach zu spielen oder einfach die Seele baumeln zu lassen. Früher "Brenners Hus" genannt, gehörte die Villa nachweislich seit 1326 dem Stift Bardowick und war bis 1826 die Brennerei des Stiftes. Dann wurde sie an den Harburger Oberdeichvogt Jürgen Heinrich Völker verkauft und zum "Völkerhof" umbenannt. Beim Großbrand 1915 standen von diesem Hof nur noch die Grundmauern. Das Gebäude wurde wieder aufgebaut und blieb bis 1985 im Besitz der Familie. Nach dem Tod des letzten unverheirateten Erben, dem Stifter und Philosophen Dr. Gerhard Denckmann, wurde die Dr. Gerhard Denckmann Stiftung (in kommunaler Verwaltung) ins Leben gerufen. Der öffentliche Lese- und Besucherraum und die Toiletten sind täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, an den Wochenenden nur von 10:00 bis 18:00 Uhr. In dem Gebäude befinden sich das Standesamt und das Zentrum für Plattdeutsch. Hier wird die niederdeutsche Sprache und Literatur gepflegt, um vorhandene Sprachkenntnisse zu erhalten und zu fördern, sowie das Interesse und das Verständnis für die plattdeutsche Sprache allgemein zu wecken. Das "Haus des Gastes" wird ebenfalls von der Volkshochschule genutzt. Im Obergeschoss des Hauses finden regelmäßig Ausstellungen statt. An Feiertagen ist das Haus geschlossen.
Das "Haus des Gastes" in Salzhausen ist eine Villa, die von einem parkähnlichen, bäuerlichen Garten umgeben ist. Dieser Garten steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Man hat die Möglichkeit zu boulen, Schach zu spielen oder einfach die Seele baumeln zu lassen.

Früher "Brenners Hus" genannt, gehörte die Villa nachweislich seit 1326 dem Stift Bardowick und war bis 1826 die Brennerei des Stiftes. Dann wurde sie an den Harburger Oberdeichvogt Jürgen Heinrich Völker verkauft und zum "Völkerhof" umbenannt. Beim Großbrand 1915 standen von diesem Hof nur noch die Grundmauern. Das Gebäude wurde wieder aufgebaut und  blieb bis 1985 im Besitz der Familie. Nach dem Tod des letzten unverheirateten Erben, dem Stifter und Philosophen Dr. Gerhard Denckmann, wurde die Dr. Gerhard Denckmann Stiftung  (in kommunaler Verwaltung) ins Leben gerufen.


Der öffentliche Lese- und Besucherraum und die Toiletten sind an den Werktagen von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, an den Wochenenden nur von 10:00 bis 18:00 Uhr.


In dem Gebäude befinden sich das Standesamt und das Zentrum für Plattdeutsch. Hier wird die niederdeutsche Sprache und Literatur gepflegt, um vorhandene Sprachkenntnisse zu erhalten und zu fördern, sowie das Interesse und das Verständnis für die plattdeutsche Sprache allgemein zu wecken.


Das "Haus des Gastes" wird ebenfalls von der Volkshochschule genutzt.


Im Obergeschoss des Hauses finden regelmäßig Ausstellungen statt.


An Feiertagen ist das Haus geschlossen.