©Ralf Lehnert

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Unter dem Motto „Sax goes classic“ geht das Melos-Saxophon-Quartett mit seiner Repertoire-Auswahl von der Gegenwart bis zum Entstehungszeitpunkt des Saxophons - Mitte des 19. Jahrhunderts - und darüber hinaus zurück.
Es versucht hierbei die ursprünglichen Klangeigenschaften des Saxophons - die in den Tiefen stark an die der Streichinstrumente angelehnt sind - hörbar zu machen und mit der daraus resultierenden Tonqualität ein breit gefächertes Programm - von der originalen Saxophonliteratur (u.a. von Singelée und Glasunow) bis hin zu Bearbeitungen von Werken von Bach, Purcell, Händel, Vivaldi, Shostakovich, Parera, Jenkins, Fauré, Decruck und Pärt - zum Erklingen zu bringen.