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Kloster-Route, Teil 1


Der Sommerremter im Kloster Lüne
Brunnen Kloster Lüne
Blick auf das Kloster Lüne von der Streuobstwiese
Der Kräutergarten im Kloster Lüne
Eingangstunnel zum Kloster Lüne
Altar der Klosterkirche im Kloster Ebstorf
Alte Truhen im Kloster Ebstorf
Bronzenes Taufbecken im Kloster Ebstorf
Blick vom Parkplatz auf das Kloster Ebstorf
Die größte Weltkarte des Mittelalters im Kloster Ebstorf
Hausgarten im Museumsdorf Hösseringen
Museumsdorf Hösseringen: Bleicherhütte und Brümmer
Sägerei im Museumsdorf Hösseringen
Teil 1 der Kloster Route führt von Lüneburg über Ebstorf nach Hösseringen

Tag 1: In der Salz- und Hansestadt Lüneburg

Lüneburg verfügt über eine 1000-jährige Geschichte. Die unvergleichliche Atmosphäre Lüneburgs mit ihren Backsteinfassaden zieht Urlauber magisch an. Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt liegt das 1172 gegründete Benediktinerinnenkloster Lüne.

TIPP 1:

Nach zwei Bränden entstanden ab 1372 die bis heute erhaltenen mittelalterlichen Gebäude des Klosters Lüne. Besonders erwähnenswert ist die Brunnenhalle mit dem Handsteinbrunnen. Im Museum sind gefertigte Weißstickereien und gestickte Bildteppiche ausgestellt.

Tag 2: Lüneburg – Ebstorf (32 km)

Die heutige Tour führt Sie nach Ebstorf. In Hanstedt I ist ein Zwischenstopp an der 1000-jährigen Feldsteinkirche "St. Georg" ein Muss. Das Kirchenschiff ist um 980 entstanden. In Ebstorf erwartet Sie einer der Höhepunkte der Tour - das Kloster Ebstorf.

TIPP 2:

Zum bemerkenswerten Kunstschatz des Klosters Ebstorf zählt die originalgetreue Kopie der Ebstorfer Weltkarte aus dem 13. Jhd., die in Größe und Fülle das christlich-europäische Weltbild des ausgehenden Mittelalters darstellt.

Tag 3: Ebstorf – Hössringen (26 km)

Die heutige Tour führt Sie nach Hösseringen. Von einem Aussichtsturm bei Räber erhalten Sie einen herrlichen Blick über das Suderburger Land.

In Hösseringen erleben Sie eine Zeitreise in die Vergangenheit der Lüneburger Heide.

TIPP 3:

Das Freilichtmuseum Museumsdorf Hösseringen umfasst ein Gelände von 10.000 m². 26 historische Bauten aus der Lüneburger Heide wurden hierher umgesetzt. In den Gebäuden wird das ländliche Wohnen und Arbeiten von 1600 bis 1950 anschaulich dargestellt.