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Egersdörfer - Nachrichten aus dem Hinterhaus
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Egersdörfer - Nachrichten aus dem Hinterhaus

Uelzen
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Nachrichten aus dem Hinterhaus Gehen sie durch die große Eingangstür des Mietshauses, dann geradeaus weiter durch das Tor. Jetzt stehen sie im Hinterhof, links neben ihnen die Abfalleimer, die riechen mal weniger, mal mehr. Schreiten sie am besten zügig weiter, rechts herum, vorbei an der alten Kastanie, die ihre Äste in das bisschen Himmel reckt. Gleich dahinter befindet sich der Eingang zum Hinterhaus. Über ein schmales Treppenhaus kommen Sie in den zweiten Stock hinauf. Vor Ihnen befindet sich nun die rote Eingangsstür. Dahinter haust der Egers mit der Frau. Treten Sie ein! Hinten in der Wohnung, da liegt er im Bett und träumt seine lustigen Nachrichten. Im Wohnzimmersessel sitze er und schüttelt den Kopf deswegen. Kommen Sie mit in die Küche, da hat er gerade ein Käsebrot gegessen, man kann den Käse noch riechen. Jetzt lehnt er sich zum Küchenfenster hinaus. Sie können ihm direkt über die Schulter blicken. Man hört die alte Frau Schlitzbier aus dem Vorderhaus husten. Einen Stock darunter plärren die Bahulgenkinder und die Kindsmutter; es geht um die Feuerkäfer vom Bub, die im Bett herumlaufen, sie plärren so laut, dass einem schier die Synapsen aus dem Ohr herausfallen. Schnell schließt der Egersdörfer das Fenster wieder und da hat er Sie entdeckt. Doch sie brauchen keine Angst zu haben, er tut ihnen nichts. Er kocht ihnen sogar einen Kaffee. Sie müssen sich nur zu ihm an den Küchentisch setzen und ihm zuhören und schon erzählt er Ihnen, was es mit dem Husten und den Käfern auf sich hat und welche Nachrichten aus dem Hinterhaus es noch gibt. Er ist ein guter Erzähler und sie das perfekte Publikum. Regie : Claudia Schulz

Sandra Dünschede liest aus "Friesendämmerung"
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Sandra Dünschede liest aus "Friesendämmerung"

Winsen (Luhe)
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Tödliches SpielEinfach nordisch – einfach Dünschede: Der Jubiläumsfall für Dirk ThamsenWolfgang Jensen macht beim Golfen eine grausige Entdeckung: Mitten auf dem Fairway bei Loch 9 liegt eine männliche Leiche. Schnell ist die Identität geklärt: Es handelt sich bei dem Toten um das Vereinsmitglied Johannes Petersen. Ebenso zügig stellt sich heraus, dass der Golfer keines natürlichen Todes gestorben ist. Kommissar Dirk Thamsen übernimmt die Ermittlungen in dem Mordfall und stößt im Umfeld des Toten auf zahlreiche Verdächtige. Das Entsorgungsunternehmen von Johannes Petersen ist insolvent, viele Gläubiger stehen Schlange. Hat einer unter ihnen die Geduld verloren? Dann fällt der Verdacht auf einen Mitarbeiter. Sönke Nissen wird verhört. Als er sich in einer Pause der Befragung das Leben nimmt, scheint die Schuldfrage geklärt. Doch Thamsen hegt Zweifel und ermittelt weiter. Einmal mehr erhält er Unterstützung von Haie Ketelsen, der im Verein Golfstunden nimmt, und das nicht nur, um sein Handicap zu verbessern. Traut er sich dieses Mal zu viel zu?Die AutorinSandra Dünschede, geboren 1972 in Niebüll/Nordfriesland, erlernte zunächst den Beruf der Bankkauffrau und arbeitete etliche Jahre in diesem Bereich. Im Jahr 2000 entschied sie sich zu einem Studium der Germanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft. Kurz darauf begann sie mit dem Schreiben, vornehmlich von Kurzgeschichten und Kurzkrimis. 2006 erschien ihr erster Kriminalroman „Deichgrab“. Seitdem lebt sie als freie Autorin in Hamburg.