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Heide-Wasser-Tour, Teil 2


Radfahren im Naturpark Lüneburger Heide

Ein weiteres Highlight erwartet Sie in Bispingen - der Landschaftspark Iserhatsche.

Hier fügen sich Kunst und Architektur, Wasser und Landschaft zu einem terrassenförmigen Seen-System, das sich an Meisterwerken der Gartenkunst orientiert und insgesamt eine einzigartige kulturhistorische Landmarke darstellt. Auf 23 ha zeigt sich Baukunst in Verbindung mit der Genialität der Natur, die nicht zu überbieten ist. Mit einer Grundorientierung an geschaffenen Meisterwerken von Fürst Franz (Gartenreich Wörlitz - Weltkulturerbe) und Fürst Pückler (Muskau Branitz) soll Iserhatsche zur Landesverschönerung beitragen.


Von Bispingen aus fahren Sie weiter in nördlicher Richtung in das Naturschutzgebiet rund um Wilsede und den Wilseder Berg, wo Sie die typisch vertraute Heidelandschaft erwartet. Der Wümme folgend erreichen Sie Undeloh. Der kleine Heideort mitten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide beheimatet das im Jahr 2009 eröffnete "Heide-Erlebniszentrum".

TIPP 4:

Tauchen Sie ein in die Geschichte der Kulturlandschaft Lüneburger Heide. Im Heide-Erlebniszentrum wird Ihnen mit modernen Medien die Entstehung der Kulturlandschaft Heide in Zeitabschnitten vorgestellt. So erleben Sie in einer Eisgrotte die Entstehung der Landschaft während der Eiszeiten. Aber auch die typischen Lebensräume der Heide wie Fließgewässer, Moore und natürlich auch die Heideflächen werden Ihnen mit Ihren Pflanzen und Tieren auf anschauliche Weise vorgestellt.


Die Route führt Sie weiter zur Quelle der Seeve und durch den Klosterforst Soltau nach Inzmühlen. Im Teufelsmoor, bei den Fischteichen, auf den Seevewiesen, an der Holmser oder der Lüllauer Wassermühle entdecken Sie die Vielfalt, die sich aus der Begegnung von Heide und Wasser, von Mensch und Natur ergibt.


In Jesteburg können Sie entweder die Tour beenden oder über Asendorf, Brackel und Wulfsen zurück nach Garstedt fahren.