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Ahlden (Aller)

Ahlden (Aller)
©Ulrich von dem Bruch/Lüneburger Heide GmbH
Ahlden/Aller
Ahlden (Aller)
Scheunenviertel Ahlden
Schloss Ahlden
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Der romantische Ort Ahlden hat viele Fachwerkhäuser
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Rathaus Ahlden
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Ahlden an der Aller
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Kirche in Ahlden
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An der Kirche in Ahlden
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Blick auf die Kirche in Ahlden
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Schotenheide in Ahlden
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Fachwerkhaus in Ahlden
Der historische Fachwerkort Ahlden liegt zwischen Celle und Verden in der Lüneburger Heide und hat viel mit der Celler Geschichte zu tun. 


Die gut erhaltenen Fachwerkfassaden in Verbindung mit der herrlichen Lage an der Flusslandschaft, laden zu einem Aufenthalt ein. Er liegt im Herzen des Aller-Leine-Tals, sodass Radfahrer hier entlang kommen, wenn sie auf dem Aller-Radweg unterwegs sind.

Der Flecken Ahlden wurde bereits 1140 erwähnt. Hier sind bis heute viele Fachwerkbauten erhalten und auf verschlungenen Wegen lässt sich der Ort an der Aller und an der Alten Leine hervorragend erkunden.

Das Schloss Ahlden wurde als Verbannungsort der Celler Herzogstochter Prinzessin Sophie Dorothea, der Gattin des Kurfürsten Georg Ludwig von Hannover (später Georg I von England) berühmt. Sie wurde die "Prinzessin von Ahlden" genannt und hat hier 32 Jahre in der Verbannung gelebt. 

Das Teehaus der Villa Klee im Berggarten aus dem Jahre 1844 wurde im Jahre 2000 restauriert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

Der Turm der Kirche "St. Johannis der Täufer" stammt noch aus dem Jahre 800, die Kirche wurde um 1846 errichtet. Hinter der Kirche sollten Sie den Bibelgarten besichtigen.

Das Scheunenviertel aus dem 17. Jahrhundert am Ortsausgang Richtung Eilte wurde außerhalb des Ortskerns errichtet, um dort die Vorräte zu lagern und diese vor Feuer zu schützen. Das restaurierte Fachwerkviertel lädt heute zu einem Rundgang ein. Das Scheunenviertel wurde erstmals 1632 während des Dreißigjährigen Krieges urkundlich erwähnt.