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Am Sonnabend den 07. Dezember und am Sonntag, den 08. Dezember wird es wieder ein weihnachtliches Marktgeschehen geben. Auf die Besucher warten Händler & Kunsthandwerker aus der Region sowie lokale Vereine und Initiativen. Weihnachtlich geschmückte Holzhütten, eine große Auswahl an weihnachtlichen Leckereien laden im historischen Ambiente des Schlosshofs zum Verweilen ein. Aus den Buden locken herrliche Düfte von Glühwein, Zuckerwaren, Waffeln, Grillfleisch in Bio-Qualität, Flammkuchen und geräuchertem Fisch. Musiker, die fröhlich auf der Schlüsselfidel, Flöten und Sackpfeifen spielen, werden die Besucher musikalisch in Weihnachtsstimmung versetzen. Wer sich noch auf der Suche nach besonderen Weihnachtsgeschenken befindet, wird hier im Schloss und auf dem Innenhof bestimmt fündig: Edles aus Holz, feine Fräsarbeiten, Kerzenhalter und Holzuntersetzer sowie kleine hölzerne Lastminute-Geschenke, große Feuertonnen, Duftkerzen und Gesundheitspro-dukte, Holzspielzeug, selbstgemachten Marmeladen, Chutneys, Honig und Kekse finden sich ebenso wie Bügelbilder, Geplottetes und Besticktes. Bastelaktivitäten für Kinder runden das Ausstellerangebot ab.

RAILS 'N' RIVERS - ein unverwechselbarer Sound Rock-Pop trifft Americana Gute Musik braucht nicht viele Zutaten, nur zwei Gitarren, zwei markante Stimmen und Songs, die wir kennen & lieben. RAILS ‘N’ RIVERS, Heinz Lück & Sönke Reymann aus Hamburg, interpretieren Songs von The Byrds, den Beatles und Eagles, Lovin' Spoonful oder Joe Cocker, sowie Crosby, Stills & Nash, u.v.a., auf ihre ganz eigene Weise. Die beiden Nordlichter überzeugen mit starkem zweistimmigen Gesang, feinen Harmonien und groovigem Sound, angesiedelt irgendwo zwischen Rock-Pop, Blues und Americana. Stilprägend kommen akustische Gitarren, Harp und Querflöte zum Einsatz. RAILS 'N' RIVERS erreichen ihr Publikum seit 2018 rund ums Jahr in Hamburg Norddeutschland in ganz unterschiedlichen Lokalitäten & Clubs. Ob sommerliche Biergärten und Stadtteilfeste locken, wie in HH-Bergedorf und -Rissen, oder der Glühwein auf dem frostigen Weihnachtsmarkt der Villa Rissen zum Jahresausklang; ob bei Wohnzimmer-Konzerten oder festlichen Anlässen in ganz persönlicher Atmosphäre, sowie auch ab und an bei „Hot Time, Summer in the City“ - Straßenmusik auf den Plätzen ihrer Stadt, immer gibt es Balsam für die Ohren. Den Zauber der Live-Musik entfalten RAILS 'N' RIVERS dann vollends bei den eigenen Kompositionen und lassen so die Seele atmenmit gefühlvollen Slowsongs und echtem Storytelling. Besetzung: Sönke Reymann – Gitarre & Gesang, Heinz Lück – Gitarre / Querflöte / Harp & Gesang Beginn: ca. 19:00 Uhr, geöffnet ab 15:00 Uhr, Eintritt frei (Hutspende)

Die Kapeiksche Weihnacht: Mehr als nur ein Konzert!Wir haben dies letztes Jahr zum ersten Mal gemacht und es war ein Erfolg! Also nun die Fortsetzung.Neues Highlight 2023: Wir haben den Winsener Weihnachtsmarkt direkt vor der Tür...Hohoho!Ein Ticket – drei Erlebnisse:Ab 17:30: Brettspielabend (Optional)Für die spielbegeisterten Kapeikenfanatiker stellen wir im Saal Tische und Stühle auf. Entweder ihr bringt euer eigenes Spiel mit, oder leiht euch von uns eines. Unsere Spiele haben natürlich einen Fantasy-Hintergrund. Welche Spiele das sind, noch mehr Infos und das Anmeldeformular zum Spieleabend findet ihr auf unserer Internetseite (siehe unten).Ab 21:00: Kapeiken-KonzertWer keine Lust zum Spieleabend hatte, sollte nun spätestens da sein, denn wir spielen für euch laut und live! Die Bühne ist vorbereitet, also Tische weg und los gehts!Zum Schluss: Disco (Aftershowparty)Es gibt DJ-Mucke mit Tanzbühne und Discokugel. Musik über 70s, Rock bis Metal. Wie lange? Mal schauen.Infos:Mit der Eintrittskarte wird man ab 17:30 im Marstall in Winsen eingelassen.Es besteht eine sehr gute Anbindung zwischen Hamburg und Winsen/Luhe. Der Metronom (Bahnhof fußläufig 12min) gehört noch zum HVV Bereich und fährt stündlich die Nacht durch.Sagt euren Freunden Bescheid! Wir haben genug Platz, kommt also zahlreich und feiert mit uns.

Die Fachwerkstadt Celle mit ihrer wunderbar erhaltenen Altstadt und dem Schloss Celle ist eine wahre Perle. Faszinieren...

Willkommen in Uelzen„Ein Bahnhof so bunt wie eine phantastische Märchenwelt“ – so hat Friedensreich Hundertwasser eins seiner letzten Werke geplant. Der geniale Wiener Künstler hat ein wundervolles Zeichen gesetzt und die kleine Heide- und Hansestadt in einen Schauplatz für Kunst und Kultur verwandelt.Lassen Sie sich durch den Hundertwasser-Bahnhof führen und nehmen Sie die Eindrücke auf den Bummel durch die Fachwerkstraßen mit. Lauschige Cafés in Fußgängerzonen, bodenständige Restaurants und liebenswerte Läden erwarten Sie auf Ihrer Tour durch die Stadt.Uelzen überraschtBei Ihrer Gründung in 1270 hieß die Stadt noch Löwenwalde. Und die Stadt wurde gegründet, weil ein Teil der Bevölkerung der bisherigen Stadt Oldenstedt nicht mit der Regierung des Bischofs von Verden einverstanden war und auf der anderen Seite der Ilmenau einfach eine neue Stadt gründete. Sie stand dann unter dem Schutz des Welfenherzogs Johann von Braunschweig und Lüneburg.1374 wurde Uelzen Mitglied der Hanse und dies begründete den Reichtum. 1470 fand sogar ein Hansetag in Uelzen statt. Die Blütezeit der Hanse dauerte bis in das 16. Jahrhundert, Waren aus Uelzen, wie Honig, Wachs, Holz, Vieh und Pelze waren gefragt im Hanseverbund. Leinen aus Uelzen wurde in London gehandelt.Auch das Bier war wichtig für die Stadt. Im Jahr 1649 gab es 58 Brauhäuser, die Bierbrauer waren lange die größte Berufsgruppe und zahlten fast 50 Prozent der Steuern. Dadurch stellten die Brauer auch von 1509 bis 1787 ununterbrochen den Bürgermeister.Die wundervollen, bis heute erhaltenen Fachwerkhäuser entstanden nach einem verheerenden Brand im Jahr 1646. Über 160 Häuser brannten nieder und Uelzens Stellenwert im Fürstentum Lüneburg sank in Folge. Bis dahin war die Stadt die drittwichtigste Stadt nach Hannover und Lüneburg. Anstelle der massiven Giebelhäuser entstanden nach dem Brand die Fachwerkhäuser.Uelzen ist auch Heimat des berühmten Festivals Uelzen OpenR, auf dem große Künstler, wie Herberg Grönemeyer, Peter Maffay, die Fantastischen Vier, den Toten Hosen, oder Silbermond schon gespielt haben.