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Die Lüneburger Heide GmbH baut ihre Kompetenz im Landkreis Harburg mit Frederic Wolf als neuen Leiter Tourismus Landkreis Harburg weiter aus. Der 35-Jährige ist seit rund vier Jahren erfolgreich für die Lüneburger Heide GmbH tätig.

Arbeiten Sie da, wo andere Urlaub machen. Schöner geht's nicht.Die Lüneburger Heide GmbH ist die Dachmarkenorganisation für den Tourismus in der Heide. Gesellschafter sind die Landkreise Celle, Lüneburg, Harburg, Uelzen und Heidekreis, die Städte Lüneburg und Bad Bevensen. Wir haben also sichere Jobs. Unsere Büros sind in Lüneburg, Hermannsburg, Hanstedt, Müden und Wienhausen. Aber wir arbeiten auch viel Remote vom Home Office. Insgesamt 28 nette Kollegen freuen sich auf Sie.Wir sind andersBei uns zählen andere Dinge, als in Unternehmen, die Sie bisher schon kennen gelernt haben. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter Entscheidungsfreiheit haben, Ideen einbringen und auch den Chef überstimmen können. Wir achten Sie als Kollegen.Wir sind AugenableserBasierend auf einer innovativen Lifestyle-Strategie kennen wir die Wünsche unserer Urlauber sehr genau. Marktforschung ist einer der Schwerpunkte unserer Arbeit. So gestalten wir Urlaub nach den Anforderungen unserer Gäste, wir lesen sie ihnen von den Augen ab. Das macht uns so erfolgreich.Wir sind innovativDas sagt wohl jedes Unternehmen. Bei uns wird es gelebt und gefordert. Es gibt keine Idee, die nicht durchdacht wird, so verrückt sie auch klingen mag. Wir sind bekannt dafür, den Tourismus aktiv zu gestalten, wir setzen Akzente in der Branche. So ist zum Beispiel unser Gäste TV eine innovative Idee, die es nur in der Lüneburger Heide gibt.Wir wollen entscheidenJeder ist für seinen Bereich verantwortlich und kann selbst entscheiden. Kollegen stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie Hilfe brauchen. Aber wir brauchen "Macher-Typen", die selbst gestalten wollen. Den Rahmen dafür gibt unsere Strategie vor. Die Umsetzung ist Ihre Aufgabe.Wir sind schnellAls bewusst kleines Unternehmen haben wir uns einer hohen Umsetzungsgeschwindigkeit verschrieben. Während die Mitbewerber noch nachdenken, wollen wir schon am Markt sein. Das erfordert schlanke Strukturen und schnelle Entscheidungen. Rocken Sie den Markt mit uns.Wie tickt die Uhr?Muss man morgens Mega-Stress haben auf dem Weg zum Arbeitsplatz? Bricht Hektik aus, um um 9 Uhr am Schreibtisch zu sitzen? Nicht bei uns. Wenn Sie bei uns in der Verwaltung arbeiten, können Sie starten, wann es Ihnen passt. Bringen Sie in Ruhe die Kinder in die Schule. Natürlich haben wir Kernarbeitszeiten für Meetings und Kunden, aber Sie können davor flexibel planen. So startet der Tag einfach schöner.Wir machen es Ihnen einfachBrauchen Sie z.B. einen Arzttermin? Viele Prozesse in anderen Firmen sind aufwändig und brauchen lange Genehmigungen und Formulare. Nicht bei uns. Hier entscheiden Sie selbst und sofort. Denn wenn Sie einen Arzt brauchen, haben Sie ein Problem. Dann muss es schnell gehen. Da wollen wir nicht das nächste Problem sein. Denn Sie sind uns wichtig.Wir haben SpaßMan arbeitet besser, wenn man gern arbeitet. Unser Team ist harmonisch, es ist für uns wichtig, dass man auch menschlich zusammen passt. Wir fördern das Zusammenleben auch mit vielen kleinen Veranstaltungen.

15 Künstlerinnen und Künstler des Kunstnetz Jesteburg und Kollegen stellen am 1. Mai in der Schützenhalle Jesteburg, Am alten Moor 10, von 11-18 Uhr Werke zum Motto des Kultursommers des Landkreises Harburg aus.Das Thema des Kultursommers 2024 lautet „Zukunftsvisionen“.  An der Ausstellung nehmen ganz junge Menschen, Schüler der Malschule Dinter, bis hin zu aus mehreren Jahrzehnten erfahrene Künstlerinnen teil. Es werden Acrylbilder, Ölmalerei, Aquarelle, Backbilder gezeigt und Skulpturen aus verschiedenen Materialien präsentiert.Die Schützenhalle ist barrierefrei und mit Auto, Bus, Fahrrad gut zu erreichen, die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch und viele interessante Gespräche. Karteninfo: Eintritt frei

Eine Kooperation des Jesteburger Podiums mit dem Kunstwerk Stelle.Das "Evgeny Wenger Jazz Trio " mit Gästen spielt Rhapsody in Blue von George Gershwin und aus dem Album "Dream to Fly" von E. Wenger und SchönbergGeorge Gershwin                                                                                                           Rhapsody in Blue   Am 1. November 1923 organisierte Bandleader Paul Whiteman ein Konzert der Aeolian Hall (New York), das Jazz und Klassik zusammenbrachte. Nachdem es erfolgreich war, plante Whiteman ein noch ambitionierteres Projekt für den 12. Februar 1924. Er forderte Gershwin auf, ein Jazzstück für Orchester zu komponieren, was dieser zunächst ablehnte. Erst als Whiteman Gershwin eigenmächtig ins Programm setzte, komponierte dieser das Stück doch. Die Premiere von „Rhapsody in Blue“ fand im Rahmen eines Musikabends mit dem Titel „An Experiment in Modern Music“ statt. Namhafte Musiker, darunter Strawinski, Rachmaninow, Leopold Stokowski, Jascha Heifetz und Fritz Kreisler.  Musikkritiker und Intellektuelle waren erschienen, um es sich anzuhören. Rhapsodie in Blue war das vorletzte Stück. Bis dahin war das Publikum schon äußerst unruhig, da sich viele Werke ähnlich angehört hatten und obendrein das Lüftungssystem der Aeolian Hall ausgefallen war. Dennoch gilt der Abend aufgrund der Premiere als legandär.Gershwin spielte den Klavierpart selbst, allerdings besaß er keine ausnotierte Klavierpartitur, sondern lediglich eine Bandpartitur mit den hingekritzelten Worten „Wait for nods“ (Warte bis Dir einer zunickt“) Daher ist die genaue Version der Uraufführung heute nicht mehr rekonstruierbar.                                                                                    Evgeny Wenger Jazz Trio                                                                                 Sascha Barasa Suso, Schlagzeug                                                                                 Vitali Schepilo, Kontrabass                                                                                                         Begleitet wird dieses Konzert durch eine Ausstellung von Künstlern des Kunstwerkes Stelle (1. Vorsitzende Regina Meier) unter dem gleichen Titel, dessen Künstler bereits viele Ausstellungen im Landkreis und Hamburg mit grossem Erfolg durchführten, u.a.bekannt durch "Schaffendes Stelle" und die wiederholt den Kultursommerpreis gewannen, wie auch in 2024. Karteninfo: 18,00 Euro

Etappe 2: Hollenstedt - Cranz (ca. 30 km) Nächste Station des Radweges ist der Ort Hollenstedt. Dieser wurde bereits ...