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Amelinghausen: Heidschnucken

Amelinghausen
Heideschäfer Thomas Rebre
Heidschnuckenherde
Heidschnucke
©Copyright 2007
Heidschnuckenstall Amelinghausen
Heidschnucken in der Urlaubregion Amelinghausen
Seit 2009 ist der Schäfer Thomas Rebre auf den Heideflächen der Urlaubsregion Amelinghausen anzutreffen.

Weitere Informationen:
Tourist-Information Amelinghausen
Marktstraße 1
Tel.:04132-920943
E-mail: tourist-info@urlaubsregion-amelinghausen.de

Schäfer Thomas Rebre

Der Schäfer der Urlaubsregion Amelinghausen, Herr Rebre, ist inmitten des Naturparks Lüneburger Heide mit seiner Heidschnuckenherde unterwegs.

Die Urlaubsregion Amelinghausen lädt zu einem Besuch bei Schäfer Rebre mit seiner Heidschnuckenherde ein. Von Mai bis September kann man dem Schäfer auf Wanderungen und Radtouren immer wieder zufällig begegnen, also halten Sie die Augen offen.

Ob Groß oder Klein - Natur Pur: ein richtiges Highlight für jedermann!

Seit 2011 überwintern die Heidschnucken in ihrem neuen Heidschnuckenstall in der Kronsbergheide.


Wissenswertes zur Heidschnucke

Kaum ein Haustier wird so artgerecht gehalten wie die Heidschnucke. Das ganze Jahr über sind die Tiere auf den Heideflächen der Lüneburger Heide unterwegs und ziehen nur für kurze Zeit in ihr Winterquartier.


Eigentlich sind Heidschnucken sogar kleine Exoten unter den Schafen, denn Sie stammen vermutlich vom Europäischen Wildschaf ab, welches ursprünglich auf Korsika beheimatet war. Nicht nur im Aussehen unterscheidet sich die Heidschnucke stark von seinen Verwandten, sie ist auch kleiner, genügsamer und ihr Fleisch hat einen leichten Wildgeschmack.


Heidschnucken werden vermutlich schon sehr lange in der Heide gehalten, denn sie sorgen durch den Verbiss für die Verjüngung des Heidekrauts. Neben dem Plaggen und dem Entkusseln ist das Halten der Heidschnucke auch ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Heide.



Wissenswertes zum Schäfer

Entwicklungsgemäß ist der Schäfer mit das älteste Gewerbe der Welt. Schon zu Bibelzeiten gab es den Schäfer, er war zu der Zeit sogar ein sehr wichtiger Beruf. Heute gibt es den Schäfer nur noch recht selten, aber allein in der Lüneburger Heide sind zurzeit wieder fünf Heidschnuckenherden unterwegs.

Wanderschäfer führen ihre Herde zu Plätzen an denen genug Futter für alle Tiere zu finden ist. Unterstützt werden Sie dabei von 2 - 4 Hunden, die meist sogar nur auf Augenbewegungen und Schnalz- und Pfeiflaute reagieren.