Jetzt online buchen!


Wietze: Ölberg

Wietze
©ulrich von dem bruch, ulrich von dem bruch/lüneburger heide gmbh
Sonnenuntergang am Ölberg
©Lüneburger Heide GmbH
Blick vom Wietzer Ölberg
©Lüneburger Heide GmbH
Aufstieg zum Wietzer Ölberg
Am Ölberg in Wietze
Auf dem Ölberg
Geotop-Wanderung zum Ölberg 2014
Ölberg im Winter
Blick hinauf zum Ölberg
Der Ölberg in Wietze entstand durch Waschsand und Abraum aus der Erdöl Förderung. Heute ist er ein toller Aussichtspunkt.

Der Wietzer Ölberg - Ein Relikt aus vergangenen Erdölzeiten


Der Wietzer Ölberg ist eine faszinierende Sehenswürdigkeit, die zwar keinen "echten" Berg darstellt, aber dennoch eine spannende Geschichte in sich birgt. Hier in Wietze wurde einst Erdöl bergmännisch gefördert, und der Ölberg erzählt von dieser Ära. Im Zeitraum von 1930 bis zur endgültigen Stilllegung des Erdölschachts im Jahr 1963 diente der Ölberg als Ablagestätte für den sogenannten Waschsand und Abraum. Heute erhebt er sich majestätisch auf eine Höhe von 41,5 Metern und wurde von der Natur zurückerobert.

Ein atemberaubender Ausblick über das Aller-Leine-Tal und die Südheide


Von der Spitze des Wietzer Ölbergs aus bietet sich Besuchern ein beeindruckender Weitblick über das malerische Aller-Leine-Tal und die weitläufigen Wälder der Südheide. Die Aussichtsplattform auf dem Gipfel ermöglicht es, die Schönheit der Region in vollen Zügen zu genießen. Dieser Ausblick macht den Besuch des Ölbergs zu einem unvergesslichen Erlebnis für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen.

Tauchen Sie ein in die Welt der Erdölförderung


Möchten Sie mehr über die faszinierende Geschichte der Erdölförderung in Wietze erfahren? Dann sollten Sie unbedingt das Erdölmuseum besuchen, das Ihnen einen Einblick in die Techniken und Entwicklungen dieser Ära bietet. Einen weiteren Höhepunkt stellt ein Abstecher zur sogenannten Hunäusbohrung dar, die weltweit als erste erfolgreiche Erdölbohrung gilt. Hier können Sie hautnah erleben, wie der Grundstein für die Erdölindustrie gelegt wurde.