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Eschede: Magische Orte im Naturpark entdecken (Tagestour 50 km)


©Lüneburger Heide GmbH/Alexander Kaßner
Heidebach Lutter in Marwede
Piktogramm zur Tour Magische Orte
©Lüneburger Heide GmbH/Dominik Ketz
Steg am Badesee Bargfeld
Naturpark Informationszentrum in Eschede
©Lüneburger Heide GmbH/Dominik Ketz
Steg am Badesee Bargfeld
Im Naturpark Informationszentrum in Eschede
Im Naturpark Informationszentrum in Eschede
die Lutter
Frosch an der Lutter
Heidebach Lutter
Am Heidebach Lutter
See an der Lutter
Lutter-Radwanderweg
In Jarnsen bei Eldingen
In Jarnsen bei Eldingen
Feldsteinkirche in Eldingen
©Lüneburger Heide GmbH/Dominik Ketz
Fahrradfahren an der Lutter
Feldsteinkirche in Lauenau
©Lüneburger Heide GmbH/Alexander Kaßner
See in Bargfeld
©Lüneburger Heide GmbH/Alexander Kaßner
See in Bargfeld
©Lüneburger Heide GmbH/MARKUS TIEMANN
Am See in Bargfeld
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Durchatmen am See in Bargfeld
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Pause am See in Bargfeld
©Lüneburger Heide GmbH/MARKUS TIEMANN
Wanderer an der Lutter bei Endeholz
©Lüneburger Heide GmbH/MARKUS TIEMANN
Wanderer an der Lutter bei Endeholz
©Lüneburger Heide GmbH/Alexander Kaßner
Heidebach Lutter
Bruchwald bei Endeholz

Die Fahrradtour "Magische Orte im Naturpark entdecken" eignet sich auch als Tagestour, wenn man mit dem Fahrrad und Zug anreist.


Sie beginnt am Metronom Bahnhof in Eschede.

Die Radwandertour führt zu insgesamt neun "Magischen Orten", die von verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern gestaltet wurden. Es sind Geschichten und Geschichte des Ortes oder andere besondere Begebenheiten, die von den Künstlern thematisiert und in phantasievoller Weise künstlerisch umgesetzt wurden.

Viel Freude auf der Entdeckungsfahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft!

"Die liegende Acht" in der Sandgrube
Carl Friedrich Gauß hat auf dem Wählberg einen trigonometrischen Vermessungspunkt eingerichtet. Davon inspiriert hat der Künstler Wolfgang Jeske dort einen Aussichtsturm errichtet, der auf die herrliche Ausblickfunktion und das Anpeilen von Anhöhen verweist. Die Verbindung zum aufwendigen Zahlenwerk bei der Landvermessung wird durch eine im Sand liegende Acht symbolisiert.

Windspiel bei Hohenbostel

Der Celler Künstler Wulf Nolte weist mit einem phantasievollen Windspiel auf das wüst gefallene Dorf Hohenbostel hin. Von dem mittelalterlichen Dorf gibt es keine Überlieferungen. Die vier Eichenrahmen charakterisieren das vergangene Alte und die darin aufgehängten bunten Metallplatten stehen für das Neue, Moderne.

Was macht die Heide in der Lutter

In Marwede hat die Braunschweiger Künstlerin Petra Förster den Gleichklang von Vorname, Pflanze und Landschaft interessant umgesetzt. Im Mühlgraben hockt zu jeder Jahreszeit aus Stein ein Mädchen, "die Heide aus Lüneburg", und wird vom Wasser umspült. Die Dorfbewohner haben sie bei sich aufgenommen und schmücken sie zur Heideblüte mit einem Kranz und im Winter mit einer Pudelmütze.

Wunschsteine zu Endeholz

Seit 2001 steht in Endeholz eine Kunstinstallation der Künstlerin Marion Gülzow. Sie hat die in dieser Gegend verstärkt auftretenden Findlinge und die Hoffnung der Menschen nach Wunscherfüllung künstlerisch umgesetzt. Drei große Metallkörbe nehmen gesammelte Steine auf, die für individuelle Wünsche der Sammler stehen und hoffentlich in Erfüllung gehen.