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Salzhausen: St. Johannis Kirche

Salzhausen
©Markus Tiemann
St. Johannis Kirche in Salzhausen
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St. Johannis Kirche in Salzhausen
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Altar St. Johannis Kirche in Salzhausen
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Bronzetaufbecken St. Johannis Kirche
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Orgel St. Johannis Kirche in Salzhausen
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St. Johannis Kirche in Salzhausen
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St. Johannis Kirche in Salzhausen
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St. Johannis Kirche in Salzhausen
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St. Johannis Kirche in Salzhausen
Im Zentrum von Salzhausen findet sich die romantische und denkmalgeschützte Kirche St. Johannis. Die Kirche wurde aus Findlingen gemauert und auch der angebaute Natursteinturm steht für typische Bauwerke der Lüneburger Heide. Findlingstürme gibt es sehr viele, ähnliche findet man in Betzendorf und Amelinghausen. Der Kirchenplatz Salzhausen ist besonders, denn seit 1205 ist ein Archidiakonat belegt. Der Archidiakon war immer ein Adeliger und ihm unterstand das kirchliche Gerichtswesen. Das Gebiet für Salzhausen reichte von der Elbe im Norden, bis nach Bispingen im Süden. Die St. Johannis Kirche verfügt über einen Chorraum von 1464. Auch das gotische Kreuzrippengewölbe und der Triumphbogen stammt aus dieser Zeit. Im Jahr 1643, zum Ende des dreißigjährigen Krieges wurde das Gewölbe abgebaut und durch ein Holzonnengewölbe ersetzt. Vom damals neu bemalten Innenraum sind heute noch einige Engel an den Gewölbekappen erhalten. In den Sommermonaten von Ostern bis zum Erntedankfest ist die Kirche für Besichtigungen geöffnet (täglich von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr).
Im Zentrum von Salzhausen findet sich die romantische und denkmalgeschützte Kirche St. Johannis. Die Kirche wurde aus Findlingen gemauert und auch der angebaute Natursteinturm steht für typische Bauwerke der Lüneburger Heide. Findlingstürme gibt es sehr viele, ähnliche findet man in Betzendorf und Amelinghausen.
Der Kirchenplatz Salzhausen ist besonders, denn seit 1205 ist ein Archidiakonat belegt.
Der Archidiakon war immer ein Adeliger und ihm unterstand das kirchliche Gerichtswesen. Das Gebiet für Salzhausen reichte von der Elbe im Norden, bis nach Bispingen im Süden. 
Die St. Johannis Kirche verfügt über einen Chorraum von 1464. Auch das gotische Kreuzrippengewölbe und der Triumphbogen stammt aus dieser Zeit. Im Jahr 1643, zum Ende des dreißigjährigen Krieges wurde das Gewölbe abgebaut und durch ein Holzonnengewölbe ersetzt. Vom damals neu bemalten Innenraum sind heute noch einige Engel an den Gewölbekappen erhalten.
In den Sommermonaten von Ostern bis zum Erntedankfest ist die Kirche für Besichtigungen geöffnet (täglich von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr).